C für PICs



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C für PICs
Grundlagen von C
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Funktionen
Operationen
Programmablaufsteuerung
Arrays und Strings
Pointer
Strukturierte Typen
PIC-spezifisches
 

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C für PICs

Da ich kein verfügbares brauchbares Buch gefunden habe, das der Einsteiger für seine ersten Schritte mit dem C18-Compiler verwenden kann, möchte ich online eine Einführung in C für PIC-Prozessoren geben.

Grundlagen von C
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Vorab

Es gibt massenhaft Literatur über C. Diese ist aber auf C am Personalcomputer fixiert. Wer C am PIC einsetzen möchte, beachte deshalb folgendes:

Vergiss C++ !   Vergiss C# !   Vergiss überhaupt OOP !
Die PIC-Compiler untersützen klassisches ANSI-C. Alles andere wird für die kleinen PICs zu sperrig.

Vergiss printf & Co !
Mir ist schon klar, dass jede C-Programmieranleitung mit einem "Hallo Welt"-Programm beginnt, aber wohin sollte ein PIC sein "Hallo Welt" denn schreiben? Deshalb sind print und seine Verwandten erst mal  nicht so wichtig. (Der Standard-output-stream ist übrigens die USART-Schnittstelle, aber die ist ja auch nicht immer in Benutzung.)

Verwende wenn immer möglich "kleine" Datentypen !
Die interne Datengröße der meisten PICs ist das 8-Bit große Byte (also char). Mit ihm lassen sich kompakte Codes schreiben. Wird stattdessen int (16 Bit) verwendet, obwohl das gar nicht nötig wäre, dann bläst das den Code schon enorm auf und verlangsamt ihn.

Spare mit Variablen !
Ein Array von ein paar Megabytes kostet auf dem PC nur ein Schulterzucken. PICs spielen in einer anderen Liga. Der RAM ist arg begrenzt.

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Autor: sprut
erstellt: 01.10.2007
letzte Änderung: 01.10.2007