Einheiten in der
          Hochfrequenz-Messtechnik
    
    
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     Das
            Dezibel
          dBm
          Lichtgeschwindigkeit c
          Phase
          Widerstand
          Stehwellenverhältnis SWR
          Streuparameter (S)
            
    
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      Einheiten
    
      In der normalen Elektronik misst man ständig Strom und Spannung.
      In der HF-Technik ist das unüblich. Das mag auch daran liegen,
      dass man in früheren Zeiten Strom und Spannung bei hohen
      Frequenzen gar nicht so leicht messen konnte. Die Leistung ließ
      sich aber bestimmen. Dazu maß man einfach die Erwärmung eines
      Abschlusswiderstandes, den man dort anschloss, wo die zu messende
      Leistung herauskommen sollte.
      Da die Impedanz in der Regel bekannt ist, kann man aus der
      Leistung eigentlich auch Strom und Spannung berechnen, indem man
      die Impedanz als Widerstand betrachtet.
      
      Es gilt:
    
    
      
        P = U*I    
          und
          I = U/R
          
      
      Setzt man die zweite Formel in die erste ein,
        bekommt man:
      
         P = U * U/R
          
        Die Formel für die Leistung enthält nur noch die Spannung U und
        den Widerstand (Impedanz) I. Und stell man das nach U um ergibt
        sich:
        
 U = Wurzel(P*R)
       
     
    Genauso lässt sich aus Leistung P und Impedanz R der
      Strom errechnen:
    
    
      U = R*I
         P = R*I*I
         I = Wurzel(P/R)
     
    In der Praxis hat sich die Leistung aber als praktische Kenngröße
    bewährt, und Umrechnungen in Strom oder Spannung kommen kaum vor.
    (Höchstens mal versteckt z.B im SWR.)
    
    
Intermezzo:
      
      Das Dezibel
    
    Es lässt sich herrlich darüber streiten, wer denn nun eigentlich das
    Telefon erfunden hat. Für die Amerikaner ist das Alexander Graham
    Bell, die Italiener schreiben die Erfindung Antonio Meucci zu und
    die Deutschen verweisen auf  Johann Philipp Reis. Alle drei
    haben sicherlich ihren Anteil an der Erfindung des Telefons, aber
    selbst ich als Deutscher gebe zu, dass es Bell war, der aus einer
    interessanten technischen Spielerei ein kommerzielles Produkt
    machte. Er entwickelte ein serienreifes Telefon und vermarktete es.
    
    Natürlich war das noch kein Handy, und so benötigte man jede Menge
    Kabel, um jeden Anschlussteilnehmer mit der Telefonzentrale zu
    verbinden. Solche Kabel hatten natürlich (neben den ästhetischen
    Aspekten) auch technische Probleme. So waren sie natürlich nicht
    verlustfrei. Je länger ein Kabel war, umso schwächer wurde das
    dadurch geleitete Telefonsignal. Am Ende eines 10 Meilen langen
    Kabel war gerade noch 1/10 der eingespeisten Leistung da, während
    9/10 (also 90%) der Leistung durch Leitungswiderstände verloren
    waren.
    
    Zu Ehren von Alexander Graham Bell wurde die Maßeinheit mit der man
    heute Verluste (und Gewinne) auf Übertragungswegen beschreibt "Bel"
    benannt (ich habe keine Ahnung wo das zweite "l" aus Bells Namen
    geblieben ist.) Ein Bel ist nun der Verlust von 10 Meilen
    historischen Telefonkabels. Das führt zu zwei Problemen.
    
    Zum einen ist 1 Bel ein recht großer Verlust (90%), und diese
    Einheit deshalb etwas unhandlich. In der Praxis verwendet man
    deshalb anstatt des Bel die Einheit Dezibel (dB), wobei 10 Dezibel
    genau ein Bel sind. Das ist schon praxistauglicher. Damit entspricht
    also ein Dezibel (1 dB) dem Verlust von einer Meile historischen
    Telefonkabels.
    
    Das führt uns direkt zum zweiten Problem: "historisches
    Telefonkabel" ist keine Referenzgröße, die uns heute jederzeit zum
    Kalibrieren unserer modernen Messgeräte zur Verfügung steht. Aber da
    1 Bel (= 10 dB) einem Verlust von 90% entspricht, ist ein Dezibel (1
    dB) offensichtlich ein Verlust von ... äähh wievielt eigentlich?
    Spoiler: es ist nicht 9%.
    
    
    Auflösung: Es sind 20,567%. Ich runde das für die Erklärung mal auf
    20%. In einem 10 Meilen langen alten Telefonkabel hat die erste
    Meile also 20% Verlust. Am Beginn der zweiten Meile sind also noch
    80% übrig.  Nun hat die zweite Meile wieder 20% Verlust, aber
    nicht von der ursprünglichen Leistung vom Kabelanfang, sondern nur
    von der schon verminderten Leistung am Beginn der zweiten Meile. Die
    Verluste dieser Zweiten Meile sind also 20% von 80%, und das sind
    nur 16% der ursprünglichen Leistung. Am Ende der zweiten Meile
    bleiben dann noch 64% der ursprünglichen Leistung über. Von Meile zu
    Meile sinkt die Leistung im Kabel, und damit auch der absolute
    Verlust. Und das rechnet sich trotz meiner anfänglichen Rundung
    schon nach zwei Meilen sehr umständlich. 
    
    Zeit für Potenzrechnung: Wenn am Ende der ersten Meile 80% übrig
    sind, dann sind nach 10 Meilen 80% von 80% von 80% von 80% von 80%
    von 80% von 80% von 80% von 80% von 80% übrig. Das ist dann also das
    0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 -fache der
    Eingangsleistung, also 0,8-hoch-10 = 0,1. (Aufgrund der anfänglichen
    Rundung kommt 0,107 heraus.) Es sind tatsächlich 90% verloren, wenn
    jede Meile 20,567% Verlust hat.
    
    Wievielt Verlust hätte 1/2 Meile? Spoiler: es ist nicht  die
    Hälfte von 20,567%. In der ersten Hälfte einer Meile ist die
    Leistung noch höher als in der zweiten Hälfte. Und damit ist auch
    der absolute Verlust höher. Das wird jetzt wirklich zu kompliziert,
    wir brauchen eine einfachere Mathematik. Zeit für den dekadischen
    Logarithmus! Der ist die Umkehrfunktion zur Zehnerpotenz.
    
      - log10(1) = 0
       
      - log10(10) = 1
 
      - log10(100) = 2
 
      - log10(1000) = 3
 
      - log10(10000) = 4
 
      - log10(100000) = 5
 
      - ......
       
    
    Für Zahlen, die mit "1" anfangen und dann nur noch Nullen enthalten,
    ist der log10 also einfach die Anzahl der Nullen. Was mag bei
    negativen Zehnerpotenzen passieren?
    
      - log10(0,1) = -1
 
      - log10(0,01) = -2
 
      - log10(0,001) = -3
 
      - log10(0,0001) = -4
 
      - log10(0,00001) = -5
 
      - ......
       
    
    OK, das scheint logisch.
    Das Schöne an den Logarithmen von Werten ist, dass man sehr große
    und sehr kleine Werte mit Hilfe handlicher Zahlen (also deren
    Logarithmen) beschreiben kann. 
    
    Nun zurück zu Bel und Dezibel: Ein Bel Verlust (also -1 Bel = -10
    dB, ein Verlust ist ja was Negatives) ist per Definition der
    dekadische Logarithmus des Verlustes. Ist alsovnach 10 Meilen Kable
    nur noch 0,1 des Signals da, dann ist das entsprechend der oberen
    Liste genau -1 Bel (das ist die Zeile in Fettschrift), und das ist
    -10 dB. Das Dezibel ist das Zehnfache des Bel und deshalb also das
    Zehnfache des dekadische Logarithmus des Verlustes. Von nun an
    lassen wir mal das Bel bei Seite, und verwenden nur noch das
    Dezibel.
    
    Mit den beiden obigen Listen kann kann man BELs gut abschätzen, und
    wenn man die Werte verzehnfacht, dann hat man Dezibel. Wenn man aber
    langfristig ohne Taschenrechner auskommen will, dann sollte man sich
    ein paar Dezibel-Werte und die dazugehörigen Dämpfungen oder
    Verstärkungen merken.
    
    
      
        
          Dezibel 
           | 
          -10 
           | 
          -3 
           | 
          -1 
           | 
          0 
           | 
          1 
           | 
          3 
           | 
          10 
           | 
        
        
          Verhältnis 
           | 
          0,1 
           | 
          0,5 
           | 
          0,8 
           | 
          1 
           | 
          1,25 
           | 
          2 
           | 
          10 
           | 
        
      
    
    
    Negative Werte stehen hier für Dämpfung (oder Verlust oder Loss) und
    positive Werte für Verstärkung (oder Gewinn oder Gain). Das Minus
    wird oft weggelassen, wenn aus dem Kontext hervorgeht, dass es eine
    Dämpfung sein muss. Ein 10dB Attenuator kann ja das Signal nicht um
    10dB verstärken, also sind dann -10dB gemeint.
    
    
    
    
    
      dBm
    Anstatt die Leistung in Watt oder Milliwatt anzugeben, bevorzugt
      man die Einheit dBm (Dezibel-Milliwatt) und gelegentlich dBW
      (Dezibel-Watt). Das sind logarithmische Skalen, und die werden
      nicht verwendet, weil das so kryptisch aussieht, sondern aus
      Bequemlichkeit.
      
      Um eine Leistung in dBm anzugeben, misst man erst mal in
      Milliwatt, bildet davon den dezimalen Logarithmus, und
      multipliziert das Ergebnis mit 10. Das klingt etwas umständlich,
      mach einem dann aber das Leben einfacher. Erst mal ein paar
      Beispiele für Leistungen in "normalen" Watt-bezogenen Einheiten
      und in dBm. Es fällt auf, dass in der oberen Zeile Werte von
      Nanowatt bis Kilowatt stehen. In der zweiten Zeile steht immer
      dBm, und die Zahlenwerte ändern sich nur in normalen Grenzen (-60
      ... +60). In dBm lassen sich also sehr kleine und sehr große Werte
      mithilfe handlicher Zahlen abbilden.
    
    
      
        
          1 nW 
           | 
          1 µW 
           | 
          10 µW  | 
          100 µW  | 
          1 mW 
           | 
          10 mW 
           | 
          100 mW 
           | 
          1 W 
           | 
          10 W 
           | 
          1 kW 
           | 
        
        
          -60 dBm 
           | 
          -30 dBm | 
          -20 dBm | 
          -10 dBm | 
          0 dBm | 
          10 dBm | 
          20 dBm | 
          30 dBm | 
          40 dBm | 
          60 dBm | 
        
      
    
    
    
    
    
    
      Lichtgeschwindigkeit c
    Wie schnell läuft ein HF-Signal durch eine Leitung? Eigentlich
      sollte das Lichtgeschwindigkeit sein. Diese ist im Vakuum (also
      wenn die den Strom begleitenden elektrischen und magnetischen
      Felder nichts haben, mit dem sie interagieren könnten) knapp
      300000 km/s bzw. 30 cm/ns.
      
      Wenn ein Signal durch ein Kabel oder eine Platine läuft, dann
      durchdringen diese Felder aber das Isolationsmaterial,
      interagieren damit, und dadurch verlangsamt sich die Welle. Die
      genaue Geschwindigkeit, mit der eine Welle durch ein Kabel oder
      entlang der Leiterbahn einer Platine läuft, ist also
      materialabhängig, beträgt meist ~20 cm/ns in Kabeln und ~15 cm/ns
      in Leiterplatten.  
      
      Das bedeutet natürlich auch, dass die Wellenlänge einer bestimmten
      Frequenz in der Leiterbahn einer Platine immer nur etwa halb so
      lang ist, wie im Vakuum.
      
    
    
    
        Phase
    
    Ich verwende oft den Begriff „HF-Signal“ und meine damit
      natürlich eine Wechselspannung mit sehr hoher Frequenz. Ist diese
      z.B. 1 GHz, dann steigt die Spannung dieses Signals in einer
      Sekunde  eine Milliarde man an und fällt wieder ab – alles
      schön in  Sinusform.
      Wenn man so ein Signal in ein Kabel einspeist, dann läuft es
      natürlich dabei mit materialabhängiger Lichtgeschwindigkeit (siehe
      oben) das Kabel entlang. Nach einer Milliardstel Sekunde (also 1
      ns) hat der „Anfang“ des Signals 15 cm im Kabel zurückgelegt –
      gleichzeitig hat die Spannung am Speisepunkt genau einen
      kompletten Sinus-Zyklus durchlaufen. 
    
    
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    
    
    
        Widerstand
    
    Außer der in Ohm gemessenen Impedanz gibt es natürlich auch den
    ebenfalls in Ohm gemessenen Widerstand von Kabeln und Leiterbahnen.
    Und dieser führt zu Verlusten indem er unsere schöne elektrische
    Energie in schnöde Wärme umwandelt.
    Dieser echte Widerstand kann sogar zu einem echten Problem werden.
    Auf einer Platine ist ja die Breite der Leiterbahn durch die
    erforderliche Impedanz festgelegt. Man kann den Widerstand einer
    Leiterbahn also nicht dadurch verringern, dass man sie einfach
    breiter macht. Und wie ist es mit der Dicke der Bahn, also der
    Schichtdicke des Kupfers auf der Platine? 
    
    Die meisten Platinen haben eine Kupferschicht von 35 um, es gibt
    aber auch dickere und dünnere Schichten. Das nutzt aber nicht viel,
    denn der Skineffekt sorgt dafür, dass nur eine dünne Schicht dieser
    Bahn auch für den Stromfluss genutzt wird. Es sind die durch den
    elektrischen Wechselstrom erzeugten Magnetfelder, die die Elektronen
    an die Oberfläche der Leiterbahn drücken. Der Rest des Kupfers ist
    unbenutzt, und nur die Dicke dieser verbleibenden Schicht (Skin)
    bestimmt den Widerstand der Bahn.
    Dieser Effekt steigt mit der Signalfrequenz an. Bei 100 MHz werden
    noch etwa 7 um verwendet, bei 1 GHz sind es noch 2 um und bei 10 GHz
    weniger als 1 um. 
    Bei 1 GHz hat eine 20 cm lange Leiterbahn (1,5mm breit) schon einen
    Widerstand von 1 Ohm, und kann man nichts dagegen machen. Da heißt
    es: fasse dich kurz!
    
    
    
    
        Stehwellenverhältnis (Standing Wave Ratio) SWR
    
    Wie schon beschrieben, gibt es immer, wenn man zwei Baugruppen (oder
    Kabel) verbindet, das leidige Impedanzproblem. Stimmt die Impedanz
    beim Übergang von einer Baugruppe zur nächsten (oder auch innerhalb
    einer Baugruppe) nicht genau, dann wird ein Teil der Leistung
    reflektiert. Kabel sind dabei noch die einfachsten Gebilde.
    Kompliziertere Baugruppen machen da viel größere Probleme.
    
    Auch gute Baugruppen sind niemals perfekt. Ein wenig der
    eingespeisten Leistung wird immer reflektiert, es sollte nur nicht
    zu viel sein. In den meisten Fällen ist es ausreichend, wenn nicht
    mehr als 1% der Leistung reflektiert wird, und das wäre dann -20dB
    im Vergleich zur eingespeisten Leistung. Dieser Wert wird als Return-Loss
    bezeichnet, da diese Leistung durch die Reflexion für die Anwendung
    verloren wurde.
    
    In der Praxis wird die Größe der Reflexion aber leider oft weder in
    Prozent noch in dB angegeben, sondern als SWR (Standing Wave Ratio).
    
    Erläuterung:
    Durch die Reflexion gibt es auf dem Speisekabel nun zwei
      Wellen: die große vorwärts laufende und die reflektierte
      (kleinere) mit entgegengesetzter Laufrichtung. Die beiden
      entgegenlaufenden aber frequenzgleichen Signale bilden auf dem
      Kabel durch ihre Überlagerung eine sogenannte stehende Welle. Eine
      normale Welle hat eine Sinusform, bei der die Spannung im Rhythmus
      der Frequenz immer wieder zum Maximum ansteigt und dann auf Null
      fällt. Bei der nun entstandenen stehenden Welle gibt es den
      Nullpunkt nicht mehr, sondern nur noch ein Spannungsminimum.
      (Würde das komplette Signal reflektiert werden, dann wäre das
      Minimum Null, aber das will man ja in einer sinnvollen Schaltung
      nicht.) Das SWR ist das Verhältnis von Maximalspannung zu
      Minimalspannung der stehenden Welle im Kabel. Sich auf Spannungen
      im HF-Kabel zu beziehen ist etwas altbacken. Aber das ist nun mal
      historisch so gewachsen.
    
    Das SWR lässt sich auch wie folgt beschreiben: 
    
    SWR = ( Wurzel(Pv) + Wurzel(Pr) ) /  ( Wurzel(Pv) -
      Wurzel(Pr) ) 
      
      Pv = eingespeiste Leistung
      Pr = reflektierte Leistung
    
    
    Ein SWR=1 wäre also der Idealfall, in dem es keine Reflexion gibt.
    Bei einer Totalreflexion wäre der SWR=unendlich.
    Ein typischer SWR=1,25 entspricht einer Reflexion von -19 dB - ein
    meist zufriedenstellender Wert.
    
    Für die Bequemlichkeit hier noch ein paar Umrechnungstabellen:
    
    
      
        
          SWR 
             | 
          Return Loss 
            [dB] 
             | 
          Power Loss 
            [%] 
             | 
          Reflexions Koeffizient 
             | 
          Missmatch Loss 
            [dB] 
             | 
        
        
          1 
           | 
          unendlich 
           | 
          0 
           | 
          0 
           | 
          0 
           | 
        
        
          1,15 
           | 
          23,1 
           | 
          0,49 
           | 
          0,07 
           | 
          0,021 
           | 
        
        
          1,25 
           | 
          19,1 
           | 
          1,2 
           | 
          0,111 
           | 
          0,054 
           | 
        
        
          1,5 
           | 
          14 
           | 
          4 
           | 
          0,2 
           | 
          0,177 
           | 
        
        
          1,75 
           | 
          11,3 
           | 
          7,4 
           | 
          0,273 
           | 
          0,336 
           | 
        
        
          2 
           | 
          9,5 
           | 
          11,1 
           | 
          0,333 
           | 
          0,512 
           | 
        
        
          3 
           | 
          6 
           | 
          25,1 
           | 
          0,5 
           | 
          1,25 
           | 
        
        
          4 
           | 
          4,4 
           | 
          36,3 
           | 
          0,6 
           | 
          1,94 
           | 
        
        
          5 
           | 
          3,5 
           | 
          44,7 
           | 
          0,636 
           | 
          2,55 
           | 
        
        
          10 
           | 
          1,7 
           | 
          67,6 
           | 
          0,818 
           | 
          4,81 
           | 
        
        
          100 
           | 
          0,17 
           | 
          96,2 
           | 
          0,98 
           | 
          14,1 
           | 
        
      
    
    
    
    
    
      
        
          SWR 
           | 
          1,005 
           | 
          1,01 
           | 
          1,02 
           | 
          1,03 
           | 
          1,04 
           | 
          1,05 
           | 
          1,06 
           | 
          1,07 
           | 
          1,08 
           | 
          1,09 
           | 
          1,1 
           | 
          1,2 
           | 
          1,3 
           | 
          1,4 
           | 
          1,5 
           | 
          1,6 
           | 
          1,7 
           | 
          1,8 
           | 
          1,9 
           | 
        
        
          Return-Loss [dB] 
           | 
          -52,1 
           | 
          -46,1 
           | 
          -40,0 
           | 
          -36,6 
           | 
          -34,2 
           | 
          -32,3 
           | 
          -30,7 
           | 
          -29,4 
           | 
          -28,3 
           | 
          -27,3 
           | 
          -26,4 
           | 
          -20,8 
           | 
          -17,7 
           | 
          -15,6 
           | 
          -14 
           | 
          -12,7 
           | 
          -11,7 
           | 
          -10,9 
           | 
          -10,2 
           | 
        
      
    
    
    
    
      
        
          | Return-Loss [dB] | 
          -50 
           | 
          -45 
           | 
          -40 
           | 
          -35 
           | 
          -30 
           | 
          -25 
           | 
          -20 
           | 
          -18 
           | 
          -16 
           | 
          -14 
           | 
          -12 
           | 
          -10 
           | 
          -9 | 
          -8 
           | 
          -6 
           | 
          -4 
           | 
          -3 
           | 
          -2 
           | 
          -1 
           | 
        
        
          | SWR | 
          1,006 
           | 
          1,011 
           | 
          1,02 
           | 
          1,036 
           | 
          1,065 
           | 
          1,119 
           | 
          1,222 
           | 
          1,288 
           | 
          1,377 
           | 
          1,499 
           | 
          1,671 
           | 
          1,925 
           | 
          2,1 
           | 
          2,323 
           | 
          3,01 
           | 
          4,419 
           | 
          5,848 
           | 
          8,724 
           | 
          17,391 
           | 
        
      
    
    
    
    
    
        Streuparameter (S-Parameter)
    
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    
    
    
    
      
      
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    Autor: sprut 
      erstellt: 16.02.2019